Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei den vier Jungen ( Daniel Beyer; Stefan Lamprecht; Manuel Schadwald und Marcel Hermeking), der oder dieselben Täter in Betracht kommen.
Der Mord an Daniel Beyer ist aufgeklärt. Es waren zwei Männer. Der eine bekam lebenslänglich, der andere kam schon nach ein paar Jahren wieder aus dem Knast. Obwohl viele davor gewarnt hatten, machte dieser Täter da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. Nach Missbrauchsfälle in Köln sitzt er nun wieder dort, wo er auch m.M.n. hin gehört - hinter Gittern.
Es gab viele Hinweise, die auf eine Täterschaft auch in den anderen Fällen hindeuteten. Dieser Mann hatte auch Kontakte nach Holland.
Hier ein paar Artikel dazu:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article435894/Vier-Schicksale-ein-Taeterkreis.htmlhttp://www.tagesspiegel.de/berlin/eklat-beim-kindermord-prozess-eltern-mussten-draussen-bleiben/69558.htmlhttp://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article111812263/Durchsuchung-bei-der-Berliner-Morgenpost.htmlHier ein interessanter Beitrag von User/in
@Berlintrix Fall Stephanie - Aktuelle Geschehnisse 25.11.2006 um 17:00
Zum Artikel von Mitglied Imarsa v. 14.11.2006
"Es war der erste Berliner Prozess umHaft nach der Haft. Im vergangenen Januar hatte die Berliner Staatsanwaltschaft bereitsfür einen 36-jährigen Sexualstraftäter Jens A. die nachträgliche Sicherheitsverwahrunggefordert, die dann aber schon vor dem Prozess an zwei Gutachten scheiterte. Im Februarkam Jens A. frei, drei Wochen später hatte er sich nach Erkenntnissen der Ermittler inBernau wieder an zwei Jugendlichen vergriffen. Derzeit wartet Jens A. im Gefängnis inFrankfurt (Oder) auf sein neues Verfahren. Es gilt als wahrscheinlich, dass der36-Jährige dieses Mal nicht ohne Sicherheitsverwahrung davonkommt."
möchte michzu diesem Thema äußern. Am 21. Febr. d. J. wurde Jens A. geb. W. aus Loxstedt/BexhövedeBremerhaven aus dem Berliner Knast entlassen. Zwei Gutachter hatten angeblich Jens A. alsungefährlich eingestuft. Schon einige Tage nach seiner Entlassung missbrauchte er schonwieder Kinder.
Zur Vorgeschichte: Jens A. entführte am 26. Dez. 1994 den damals8-jährigen Daniel B. und missbrauchte ihn. Der damals 16-jährige - ebenfalls von Jens A.missbrauchte und brutal misshandelte Sandro P. - tötete anschließend das Kind. Beidewurden 1998 festgenommen und Jens A. zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und dreiMonaten, sowie Sando P. zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und sechs Monatenverurteilt. Jens A. wurde im Jan. 1998 wegen Entführung und sexuellen Missbrauchs einesdamals 7-jährigen Kindes Patrick M. zu einen Jahr auf Bewährung verurteilt. Ebenfallsliefen zu dieser Zeit mehrere Verfahren gegen Jens A. wegen sexuellen Missbrauchs vonKindern. Während der Haft hat Jens A. nicht nur die Mutter des ermordeten Kindes DanielBeyer bedroht, sondern fast alle Zeugen, die im Prozess gegen ihn aussagten, schriftlichbedroht, Morddrohungen verschickt, falsche Strafanzeigen gegen sie verschickt u.v.m. Allediese Tatsachen und vieles mehr lagen seit Jahren dem Landgericht Berlin vor. Dennochlehnte das LG Berlin ab, Jens A. nach Antrag durch die StA Berlin, Jens A. wegenGefährlichkeit in Sicherungsverwahrung zu nehmen. Dem LG Berlin lagen seit Jahrenhinreichend Stellungnahmen von Zeugen vor, die Jens A. als absolut gefährlichbeschrieben, was das Gericht jedoch ad acta legte.
Wie konnte ein Kinderschänder,der die ganzen Jahre seiner Haft dazu nutzte, unschuldige Menschen aus dem Gefängnisheraus mit falschen Beschuldigungen und Strafanzeigen zu bombadieren, unendlicheMorddrohungen, Beleidigungen und Terror zu belegen, durch Gutachter, die ihn nicht einmalkannten, wieder frei kommen? Es scheint ganz offensichtlich, dass das LG Berlin keinInteresse daran hatte, weitere Straftaten durch Jens A. an Kindern zu verhindern.Stattdessen wurde Jens A. als ungefährlich entlassen. Warum? Was hat Jens A. gegenRichter oder Staatsanwälte in der Hand. Jens A. verkehrte Jahre lang in der SchwulensceneBerlins und kannte sicher viele Personen des öffentlichen Rechts. Ich bin der Ansicht,dass der Fall Jens A. lückenlos aufgeklärt werden muss und auch die Umstände, die damalszum Tod des Kindes Daniel B. führten. Der Mord an Daniel B. ist der einzige Fall in derNachkriegsgeschichte, der nie ermittelt wurde. Das Urteil basierte ausschließlich auf dieAussage des Sandro P., der damals den Mord auf sich nahm. Das Gericht hielt es alsbelanglos, dass Sandro P. selber ein Opfer von Jens A. war und mehr als fünf Jahreunsagbaren physischen und psychischen Foltern von Jens A. ausgeliefert war.
Nachtrag:
Jens A. verkehrte Jahre lang bei mir und ich war damals derHauptbelastungszeuge im Mordprozess am 8-jährigen Kind Daniel B. Es liegt mir hier auchnicht daran, irgendwelche Richter, Staatsanwälte oder andere hochrangige Personen desöffentlichen Rechts zu diskreditieren. Es ist allgemein bekannt, dass Homosexualitätnicht das Vorrecht der unteren Bevölkerungsschicht ist, sondern in allen sozialenSchichten zu finden ist. Es geht mir darum, die Öffentlichkeit für den Fall Jens A. zusensibilisieren.
Die Justizministerin Beate Blechinger (CDU) verkündet in derBerliner Zeitung, die Justiz sei einfach machtlos (Berliner Zeitung v. 20.März 2006). Unddie Justizsenatorin verkündet lauthals: "Wir werden den Fall genauestens aufbereiten."
Politiker verschiedener Parteien haben sich zu diesem Thema öffentlich geäußert.Sie versprachen, den Fall Jens A. restlos aufzuklären. Diese politische Nabelschau istjedoch nichts anderes als eine öffentliche Hirnwäsche.
Jens A. hat imneuerlichen Fall mehrere Heimkinder aus Bernau Brandenburg betäubt und sexuellmissbraucht. Schon 1995 liefen in Berlin Ermittlungen gegen Jens A. wegen Verschiebungvon Berliner Kindern nach Amsterdam zur Herstellung von Kinderpornos, organisiert voneinem ehemaligen Mitarbeiter eines Lokals in Berlin mit Vornamen Jens. Zeugenaussagenbestätigten 1995, dass ein Lokalbetreiber namens Jens Räumlichkeiten oberhalb des Lokalsan Freiern zur Vornahme sexueller Handlungen an Kindern vermietete. Jens A. war Betreiberdieses Berliner Lokals im besagten Zeitraum. Bei den Opfern handelte es sich um Kinderaus sozial-schwachen Schichten. Ein öffentliches Interesse war also nicht mehr gegeben.
Der Fall Bernau ist ähnlich gelagert. Bei den Opfern handelt es sich umHeimkinder, denen eine defizitäre soziale Persönlichkeitsstruktur unterstellt wird. Einesder Opfer war sogar der Sohn eines Sexualtäters, den Jens A. in der tegeler Haft kennenlernte. Juristisch gesehen liegt also nur ein "minderschweres Vergehen" vor.
Inzwischen haben wir Jahresende. Der Prozess gegen Jens A. hätte schon seit zweiMonaten beendet sein müssen. Über die Sache Jens A. und der endlose Missbrauch an Kindernist mittlerweile Gras gewachsen und niemand mehr spricht darüber. Jens A. wird demnächstwieder auf Bewährung entlassen, da die Opfer ja eh nur sozialgestörte Heimkinder waren.Wem kümmerts?
Jens A. wird dann weiter Kinder sexuell missbrauchen mit dem Segenvon Gutachtern, Justiz und Politikern.
Denkt mal darüber nach....!
Berlintrix
Leider kam es auch so, wie von
@Berlintrix vorhergesagt.