Arian, autistischer Junge vermisst in Bremervörde

Wenn ich mich persönlich zu dem Influencer der Klavierspielen wollte äussern darf...
so etwas unternimmt man einfach nicht ungefragt aus eigenem Denken heraus.

Er hätte die Eltern und Polizei erst einmal dazu fragen müssen, ob er das darf,
zumal der Arian sich anders verhält als andere Kinder.

Wenn ich mich einbringen möchte in so einem Fall, mache ich das auch nicht öffentlich,
damit vllt noch 100 andere Follower meinen sich berühmt machen zu wollen und auch noch anreisen.

Wie kann man sich nur so fehlerhaft verhalten?
Es wurde gleich am Anfang in den Medien ausgesagt,
dass Arian empfindsamer reagiert und Freiwillige sich bitte fern halten sollten.

Sabsy schrieb:Wenn ich mich persönlich zu dem Influencer der Klavierspielen wollte äussern darf...
so etwas unternimmt man einfach nicht ungefragt aus eigenem Denken heraus.

Das sehe ich auch bei den berüchtigten Detektiven, die auf Tiktok immer live ihre Spurensuche festhalten. Auch in anderen fällen (z.B. Reusch). Finde das unmöglich. Die wissen doch alle nix von Ermittlungsarbeit! Und mischen sich ein ... verbreiten vielleicht sogar falche Hoffnungen.

Sabsy schrieb:Wenn ich mich einbringen möchte in so einem Fall, mache ich das auch nicht öffentlich,
damit vllt noch 100 andere Follower meinen sich berühmt machen zu wollen und auch noch anreisen.

Wie kann man sich nur so fehlerhaft verhalten?
Es wurde gleich am Anfang in den Medien ausgesagt,
dass Arian empfindsamer reagiert und Freiwillige sich bitte fern halten sollten.

Die Rüge wird er von der Polizei schon bekommen haben, sicher hat er darum den Einsatz auch abgebrochen.
Und mehr um das Ego eines Einzelnen zu bedienen, sag ich dazu auch nicht.

Mich berührt der Fall sehr.
Ich kenne Kinder, die einfach davonstapfen, ohne daran zu zweifeln, dass alles Wichtige sie immer automatisch begleitet.

Sabsy schrieb:Wenn ich mich persönlich zu dem Influencer der Klavierspielen wollte äussern darf...
so etwas unternimmt man einfach nicht ungefragt aus eigenem Denken heraus.

Wie bitte,? Was hat er denn unternommen? Er hat geschlafen, ist wach geworden, wollte sich die Schuhe anziehen und dann war das Kind schon weg ? Soll er fragen ob er dort schlafen darf? Oder sich bewegen darf?

Wiedergast schrieb:Oder sich bewegen darf?

Jo , denn genau das war von der Einsatzleitung eben nicht gewünscht.
Es sind keine Zivilen Helfer gewünscht , Punkt aus Ende.

Somit hätte er sich seine "Mission" durchaus sparen können.

Wiedergast schrieb:Wie bitte,? Was hat er denn unternommen?

Er ist losgezogen und hat Musik gemacht um Arians Aufmerksamkeit anzuziehen weil er gehört hatte, dass A. Musik gerne mag. Dann hat er sich zum Schlafen hingelegt und es kam zu der angeblichen Begegnung.

Dass er sich dort aufgehalten und Musik gemacht hat war gegen den Wunsch der Einsatzleitung und der Eltern dass Unbeteiligte sich bitte nicht an der Suche beteiligen sollen.

Natürlich kann man es ihm nicht grundsätzlich verbieten und natürlich ist es auch möglich, dass er wirklich nur helfen wollte - aber die Bitte, Unbeteiligte sollten sich nicht in das Gebiet begeben und dort "helfen" hat es gegeben und sie hatte auch eine Begründung.

Hallo in die Runde!

Der vermisste Adrian beschäftigt mich- wie Euch auch -sehr. Deshalb habe ich mich extra hier angemeldet.
Was mir komisch vorkommt, diese Überwachungskamera die zeigt dass Arian durch das Wohngebiet läuft, ist sowas überhaupt erlaubt? Und melden diese Kameras nicht sofort auf das Smartphone wenn eine Person sich auf dem Grundstück oder in der Nähe zeigt?
Ansonsten habe ich gelesen dass Arian Stöcker liebt, er hatte ja auch einen dabei als die Kamera ihn aufgezeichnet hat. Ich könnte mir also vorstellen dass er (wie auch beschrieben ) in Richtung Wald gelaufen ist um noch mehr Stöcker zu sammeln.
Es wude beschrieben dass er auf der Strasse mit dem Stock gespielt hat und dann sehr plötzlich und sehr schnell in Richtung Wald gelaufen ist. Wurde er vielleicht in diesem Moment gerufen?
Ein Anwohner berichtete dass Abends die Sirenen geheult haben als die Suche begann, ich weiss jetzt nicht ob Arian vor so etwas Angst hätte, könnte mir aber vorstellen dass er dadurch nicht mehr in Richtung Elm zurück gelaufen ist sondern eher weg von Elm.
Das mögliche Fallen in den Fluss halte ich auch für möglich, allerdings weiss ich nicht ob er den Fluss und den Weg dorthin kannte, davon würde ich die Warscheinlichkeit abhängig machen.
Ansonsten würde ich Arian als Autisten nicht als dumm einschätzen sondern sehr clever in vielen Bereichen, in einem Forum wo Mütter über ihre autistischen Kinder und das Weglaufen geschrieben haben hiess es es ist kein Weglaufen sondern eher ein Hinlaufen zu irgendwas, das heisst sie haben schon einen Plan wo sie hinmöchten und laufen häufig nicht ziellos durch die Gegend.
Dass durch die Hunde keine eindeutige Spur festgestellt werden konnte verstehe ich nicht, es gab einen anderen Fall wo ein kleines Mädchen von zu Hause weggelaufen ist, die Hunde haben ganz klar eine Spur bis zu naheliegenden Fluss angezeigt die dort endet, und schlussendlich wurde ds Kind leider auch im Wasser gefunden.
So, das war es was mir so eingefallen ist.
VG

321meins schrieb:Was mir komisch vorkommt, diese Überwachungskamera die zeigt dass Arian durch das Wohngebiet läuft, ist sowas überhaupt erlaubt? Und melden diese Kameras nicht sofort auf das Smartphone wenn eine Person sich auf dem Grundstück oder in der Nähe zeigt?

Naja, wenn man seine Auffahrt mit einer Kamera überwacht ist das nicht verboten - und wenn dann zufällig auch ein Teil des Bürgersteigs oder der Straße zu sehen ist... Das Ordnungsamt wird anderes zu tun haben als alle Straßen abzugehen und überall zu klingeln wo eine Überwachungskamera hängt und dann zu überprüfen, ob denn wirklich nur das private Grundstück zu sehen ist. Wo kein Kläger, da kein Richter.

Und welche Funktionen so eine Kamera hat ist unterschiedlich. Es gibt genug Modelle, die einfach nur aufzeichnen.

Das stimmt, wo kein Kläger da kein Richter. Ich würde allerdings davon ausgehen dass man alleine darauf kommt dass man die Nachbarn die auf der Straße laufen nicht mit seiner Kamera überwachen sollte.
Ich hatte gesehen dass es Kameras gibt die Personen die im öffentlichen Bereich unterwegs sind automatisch verpixeln, weiss man natürlich nicht ob es hier so war und Arian trotzdem auf Grund seiner Kleidung erkannt werden konnte

Geparkte Autos von Tesla filmen auch unter bestimmten Bedingungen (jemand nähert sich in bedenklicher Weise der Karosse) ihre Umgebung und schicken die Bilder zum Hersteller.

Man mag solche Dinge mit Recht kritisch sehen, im hier diskutierten Fall könnte jede Kamera, ob nun legal oder nicht, ein Segen sein.

321meins schrieb:Das stimmt, wo kein Kläger da kein Richter. Ich würde allerdings davon ausgehen dass man alleine darauf kommt dass man die Nachbarn die auf der Straße laufen nicht mit seiner Kamera überwachen sollte.
Ich hatte gesehen dass es Kameras gibt die Personen die im öffentlichen Bereich unterwegs sind automatisch verpixeln, weiss man natürlich nicht ob es hier so war und Arian trotzdem auf Grund seiner Kleidung erkannt werden konnte

Gibt solche und solche.

Meine Türklingel nimmt auch die Straße im Hintergrund auf, wenn sich was bewegt..nicht absichtlich, da eigentlich der untere Bereich der Haustür auf Erkennung steht aberanchmal leichten die Farben oder das Licht so durch den Zaun, dass die Kamera eine Veränderung registriert und dann werden 5 Sekunden vor dem Ereignis und 15 Sekunden danach aufgezeichnet.

Aber ohne Benachrichtigung.

Im Nachgang könnte.man bei mir also auch "was finden" wenn die Polizei nach einem "roten Wagen" fahndet der zwische 13 und 14 Uhr gesehen wurde.

Würde meine Kamera getriggert hatte man die echte Uhrzeit.

Zurück zu Adrian.

Hier ein Fall:

5km und über 2 Wochen im Fluss:
https://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/leiche-treibt-fuenf-kilometer-weit-doc7e4b983ytwydnxs74a5

Und da ist einer in den Fluss gesprungen. Selbst wenn man weiß, dass jemand im Wasser ist, kann es lange dauern die Leiche zu bergen

Klar keiner möchte, beim sonnen im Garten vom Nachbar gefilmt werden, aber in so einen vermissten Fall da geht die Aufklärung vor um das Kind zu finden oder andere Verbrechen aufzuklären.
Ich erinnere mich in Fall von den getöteten Mohammed, da konnte der Täter der auch den kleinen Elias ermordet hat, dank einer ilegal aufgestellten Kamera gefunden werden.
Ich glaube nicht, dass irgendwelche Behörden den Kamera Besitzer irgendwelche Probleme deswegen machen würde , wenn man dadurch Helfen kann.

Der Pianist rudert zurück.

"Das Ergebnis ist negativ. Ich bin völlig fertig! Wen habe ich denn dann gesehen? War es ein Traum? Ich bin völlig am Ende."

https://www.20min.ch/story/niedersachsen-vermisster-arian-6-autismus-kann-beim-ueberleben-helfen-103099158

LadyWhiteRose schrieb:Klar keiner möchte, beim sonnen im Garten vom Nachbar gefilmt werden, aber in so einen vermissten Fall da geht die Aufklärung vor um das Kind zu finden oder andere Verbrechen aufzuklären.

Ich finde das nicht ganz so eindeutig.
Es geht hier nicht ums sonnen im Garten - Arian wurde schließlich nicht in einem Garten, sondern vor einer Tür und wie im Thread nachzulesen auf dem Weg in den Wald gefilmt.
Daher muß die entsprechende Kamera neben dem Bereich vor der Tür auch öffentlichen Grund bis zum Wald im Sichtgelf und aufgezeichnet haben. Ebenso aufgezeichnet, wei alle Personen, die dort lang sind. Dem provaten Kamerabetreiber ist es damit möglich, genau zu gucken, wer, wann mit wem, mit welchen mitgeführten Gegenständen, in welcher Aufmachung dort vorbeikommt.

Natürlich möchte auch ich, dass Verbrechen am besten gar nicht erst passieren oder wenn aufgeklärt werden.

Aber ebenso möchte ich nicht unbemerkt von irgendwelchen Privatleuten aufgezeichnet werden, wenn ich mich irgendwo auf öffentlichen Wegen/Bürgersteigen bewege.

s00pernanny schrieb:Der Pianist rudert zurück.

Weil er offensichtlich das Ergebnis der Suchhunde (bzw. von deren Hundeführern), Arian sei nicht dort gewesen, für unzweifelhaft und unumstößlich hält. Aus meiner Sicht ist sowohl möglich, dass sich entweder die Hunde irrten oder der Pianist. Am Ende geht nur eines von beiden (Hunde irrten - Arian war dort; Pianist irrte - Arian war nicht dort).

Auch wenn autistische Kinder zu aussergewöhnlichen Leistungen fähig sind, sollte der Junge eigentlich schon lange wieder aufgetaucht sein. Wenn Spuren zum Wasser führen, ist die Gefahr groß, dass er wirklich ins Wasser gefallen ist.

Und selbst wenn nicht: weit über eine Woche bei den Bedingungen dünn angezogen an der frischen Luft - das riecht leider sehr nach Unglücksfall.

Aufgrund seines Autismus darf man keine Option, was er gemacht hat ausschließen, das Handeln mag irrational wirken. Aber Ermittlungen im Umfeld der Eltern können vielleicht Hinweise darauf geben, wo er hin ist. Einen Platz, den man kurz vorher besucht hatte - eine Lieblingsstelle am Wasser oder so.

Hoffen wir das Beste - auch wenn die Hoffnung mit jedem Tag schwinden wird.

Mich beschäftigt immer noch dieser Musiker. Schaut man ihn sich auf dem bekannten Videoportal an, sieht man einen anscheinend klassisch ausgebildeten Pianisten. Und keinen Musikanten, der in einer Stilrichtung unterwegs ist, die man gemeinhin mit legalem und illegalem Substanzmissbrauch in Verbindung bringt. Also doch eher ein feinsinniger Künstler, als ein lauter und egozentrischer Wichtigtuer mit Halluzinationen.

Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass er irgendwelche Wahnvorstellungen im Halbschlaf in die Welt hinausposaunt - aber gut, wenn die Polizei der Sache nachgegangen ist, und nichts gefunden hat, dann wird an der Sache wohl nichts dran sein.

Dass sich ein autistischer Junge ggf. eher einem klavizimbelnden Träumer nähern würde, als einem Hundefüher in Leuchtweste, halte ich ungeachtet der Tatsache, dass individuelle Aktionen ausdrücklich nicht erwünscht waren, für keinen schlechten Gedanken.

Dabei belasse ich es jetzt aber auch.

sallomaeander schrieb:Mich beschäftigt immer noch dieser Musiker. Schaut man ihn sich auf dem bekannten Videoportal an, sieht man einen anscheinend klassisch ausgebildeten Pianisten. Und keinen Musikanten, der in einer Stilrichtung unterwegs ist, die man gemeinhin mit legalem und illegalem Substanzmissbrauch in Verbindung bringt. Also doch eher ein feinsinniger Künstler, als ein lauter und egozentrischer Wichtigtuer mit Halluzinationen.

Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass er irgendwelche Wahnvorstellungen im Halbschlaf in die Welt hinausposaunt - aber gut, wenn die Polizei der Sache nachgegangen ist, und nichts gefunden hat, dann wird an der Sache wohl nichts dran sein.

Dass sich ein autistischer Junge ggf. eher einem klavizimbelnden Träumer nähern würde, als einem Hundefüher in Leuchtweste, halte ich ungeachtet der Tatsache, dass individuelle Aktionen ausdrücklich nicht erwünscht waren, für keinen schlechten Gedanken.

Das empfinde ich genauso. Habe mir auch Videos von ihm angesehen. Er scheint empfindsam und keineswegs reißerisch. Ich könnte mir vorstellen, dass er die "Sichtung" des Jungen wirklich für sich so wahrgenommen hat und helfen wollte. Kraft und Zuversicht spenden. An eine vorsätzliche Werbestrategie möchte ich nicht glauben.

Ich glaube auch dass der Musiker nicht vorsätzlich gehandelt hat. Auf einem Campingplatz wäre es ja nicht unwarscheinlich dass er einen Jungen gesehen hat der Arian einfach sehr ähnlich war.
Dass Arian weiter weg gelaufen ist als gedacht halte ich für möglich, die Eltern hatten ja bei Facebook auch geschrieben dass sie denken er könnte eine weitere Entfernung schaffen, aber ich weiss nicht wie weit der Campingplatz von Elm entfernt ist.
Bei den Aufnahmen um 19.15 Uhr soll er ja mit dem Stock wedelnd auf der Straße gespielt haben, immerhin war er da vermutlich das erste Mal in seinem Leben so weit alleine von zu Hause entfernt was ihn aber offensichtlich nicht beunruhigt hat. Deshalb denke ich sein Weg ging wie aufgezeichnet erstmal in Richtung Wald. Nach Absetzen des Notrufs wird ziemlich bald viel losgewesen sein in Elm inclusive Sirenen, deshalb kann ich mir nicht vorstellen dass er nochmal zurück in den Ort gelaufen ist aber vielleicht war es doch so.
Ich hab mir mal 3 Häuser im Netz angesehen die in Elm zu verkaufen sind, finde bei den Bildern wird einem nochmal bewusst wie schwer es sein muss ein komplettes Haus mit Umgebung, Garten, Schuppen etc so zu untersuchen dass man ausschliessen kann dass Arian sich dort nicht versteckt hat. Nicht weil die die suchen inkompetent sind sondern weil es so unglaublich viele Möglichkeiten gibt.
Ehrlich gesagt, ich halte es noch für möglich dass er lebendig gefunden wird, dass die Hunde von K9 noch suchen oder gesucht haben finde ich klasse und drücke weiter die Daumen

Klarmann schrieb:Er scheint empfindsam und keineswegs reißerisch. Ich könnte mir vorstellen, dass er die "Sichtung" des Jungen wirklich für sich so wahrgenommen hat und helfen wollte. Kraft und Zuversicht spenden. An eine vorsätzliche Werbestrategie möchte ich nicht glauben.

Ich kann es nicht recht einschätzen, würde aber auch eher dazu tendieren, dass es "gut gemeint" war und der Mann wirklich helfen wollte. Trotzdem sollte man schon bedenken, dass "gut gemeint" nicht immer gut ausgeht.

Und die Bitte der Eltern und der Einsatzleitung, eben nicht auf eigene Faust irgendwelche Aktionen zu starten, ist ja auch nicht ohne Grund erfolgt. Daher sollte das Beispiel dieses Musikers besser keine "Schule machen", mal egal welche Absicht dahinter steckte.

brigittsche schrieb:Und die Bitte der Eltern und der Einsatzleitung, eben nicht auf eigene Faust irgendwelche Aktionen zu starten, ist ja auch nicht ohne Grund erfolgt. Daher sollte das Beispiel dieses Musikers besser keine "Schule machen", mal egal welche Absicht dahinter steckte.

Ja, das stimmt auf jeden Fall. Das wird bestimmt auch nicht mehr passieren, denke ich. Er wird seine Lehren daraus gezogen haben. Und andere natürlich auch, die helfen wollen.

Hilfe von Laien beim Suchen kann ich persönlich sowieso wirklich nur in der Anfangssituation verstehen. Gleich nach dem Verschwinden einer Person. Dann, wenn die Wahrscheinlichkeit des Lebendfindens noch hoch ist. Aber auch dort sollte immer eine in dem Bereich ausgebildete Person als "Sprecher" mitgehen. Diese Gruppen anleiten. ( Polizei, Feuerwehr )

Unausgebildete Personen sind auf Auffindesituationen nicht vorbereitet.

Bin gespannt, wo man den Kleinen findet.