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Wenn Helden nach Antworten suchen...

66.187 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

30.01.2024 um 13:28
Wieso lässt man in Deutschland eigentlich so gerne Rechtsextreme ungehindert agieren und ihre Phantasien ausleben?

Aktuelles Beispiel: Martin Sellner

Wieso darf der solche Treffen in Deutschland abhalten?

https://www.nzz.ch/international/treffen-zur-remigration-wer-ist-martin-sellner-der-kopf-der-identitaeren-ld.1774023

Und wieso wird zuerst groß von einer Einreisesperre in Deutschland gesprochen und dann darf er erst wieder ungehindert einreisen?

https://www.sn.at/politik/innenpolitik/sellner-deutschland-152552485

Man könnte fast meinen, dass Deutschland eine Gewohnheit daraus machen möchte, Nazis einreisen und dort groß und mächtig werden zu lassen :troll:

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30.01.2024 um 13:47
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Grundwissen.

Sollte eigentlich auch klar sein 🤷‍♀️
Naja der Ausgangspunkt muss da auch noch berücksichtigt werden nicht nur die Zahl der Straftaten sondern von x Deutschen wurden y straffällig und von z Ausländer wurden a straffällig


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30.01.2024 um 14:11
Das kann man in diesem Fall so nicht sagen, weil die entsprechenden Zahlen nicht angegeben waren. 🤷

Es wurden absolute Zahlen angegeben und keine Prozentsätze. Wenn man die Ermittlungen in Relation zu der Verteilung der Bevölkerung setzen möchte, muss man das anders rechnen, nämlich nicht in absoluten Zahlen, sondern in Prozentsätzen. Und dann muss man auch aufgliedern nach Herkunftsländern und angeben, wie viele Menschen aus dem jeweiligen Land in Deutschland leben im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.

Das ist einfach Statistik. Man mischt nicht willkürlich Zahlen durcheinander.

Als Beispiel: man kann sagen, dass von x Ermittlungen wegen des Delikts y z gegen Personen mit tschetschenischem Migrationshintergrund geführt werden und das a % aller Personen mit tschetschenischem Migrationshintergrund in Deutschland leben und dass eben jene b % der Gesamtbevölkerung Deutschlands darstellen.

So ist das sauber. Anhand absoluter Zahlen und fehlender Daten kann man das nicht darstellen. Man kann vermuten, dass es weniger Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland gibt als ohne, aber ohne die Zahlen zu kennen und anzugeben, ist das unwissenschaftlich. 🤷


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30.01.2024 um 14:16
Übrigens steht in dem Link, den @nairobi gepostet hat, Folgendes:
Aufgrund hoher Nachfrage und guter Gewinne stellt sich der Drogenhandel für Gruppierungen organisierter Kriminalität als lukratives Geschäft dar. Der Handel mit Marihuana und Kokain kann dabei anhand der durchgeführten Verfahren als hauptsächliches Betätigungsfeld bezeichnet werden. Die kriminellen Gruppen sind dabei etwa zu 40% deutscher und je zu etwa 20% albanischer, irakischer und russischer Abstammung.8
Quelle: https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2022/september/detailansicht-september/artikel/kontrollen-an-gefaehrlichen-orten-zur-bekaempfung-der-drogenkriminalitaet-am-beispiel-der-stadt-kiel.html

Wenn 40 % der Drogenhändler deutscher Abstammung sind, wieso werden dann vermehrt dunkelhäutige oder ausländisch aussehende Menschen kontrolliert? :troll:


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30.01.2024 um 14:36
Es leben aber (hoffentlich) mehr Deutsche als genannte Gruppen in Deutschland und daher kann man es nicht ohne prozentuale Ansicht sinnvoll in eine Statistik bringen… aber lassen wir das, ist nicht wichtig


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30.01.2024 um 14:48
Den Lagebericht Rauschgiftkriminalität 2020, auf den sich der Bericht in @nairobis Link bezieht, konnte ich leider nicht öffnen, da die Datei beschädigt ist. Ich konnte aber den Lagebericht von 2021 herunterladen und da wird auch nicht die Anzahl der jeweiligen Nationalität auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands bezogen. S. 19ff
Die Anzahl der inländischen Tatverdächtigen stieg seit dem Jahr 2017 kontinuierlich moderat an und erreichte 2021 einen Wert von 70 Prozent. 2021 wurden 22.627 (68,6 Prozent) Anzeigen gegen inländische und 10.369 (31,4 Prozent) Anzeigen gegen fremde Tatverdächtige wegen strafbarer Handlungen nach dem SMG erstattet. Unter dem Fremdenanteil befanden sich 1.472 Asylwerber.
Die Anzahl der ausgeforschten fremden Tatverdächtigen ist seit 2016 – Vergehen und Verbrechen zusammengerechnet – kontinuierlich gesunken. 2020 erreichte er einen 28-prozentigen Anteil. 2021 ist im Vergleich zum Vorjahr wieder ein leichter Anstieg von 1,4 Prozent zu erkennen. Jedoch ist der Fremdenanteil bei den Verbrechenstatbeständen mit 50,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 49,7 Prozent leicht gestiegen, eine Entwicklung, die sich auch bei den Vergehenstatbeständen erkennen ließ. So konnte hier ein Anstieg von 1,2 Prozent von 28,4 auf 29,6 Prozent verzeichnet werden.
Am häufigsten wurden nach dem SMG Fremde aus Serbien angezeigt, gefolgt von Fremden aus Deutschland, Türkei und Afghanistan. Wie schon in den vergangenen Jahren führen serbische Tatverdächtige die Verbrechenstatbestände nach dem SMG weiterhin deutlich an. Diese und andere Tätergruppen aus dem Westbalkan stellen die größte Bedrohung in diesem Deliktsbereich sowie bei in diesem Zusammenhang festgestellten polykriminellen Handlungen dar. An zweiter Stelle folgten in den letzten Jahren abwechselnd afghanische (2021), türkische (2020) und nigerianische (2019) Tatverdächtige wobei langfristig betrachtet vor allem afghanische Tatverdächtige vermehrt wegen Verbrechenstatbeständen angezeigt wurden.
Quelle:

Dateianhang: 290_Lagebericht_Suchtmittelkriminalitaet_2021.pdf (3070 KB)


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31.01.2024 um 04:56
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Allerdings wird das wohl erst in 3 - 5 Jahren für Russland möglich sein und es hängt auch sehr vom Ausgang der Wahlen in den USA ab.
Was genau meinst Du damit?
Zitat von ummaumma schrieb:Der generelle Zustand unserer Verteidigungsmöglichkeiten / Mittel der Bundeswehr dürfte da Angst aufkommen lassen.
Solche Berichte gibt es leider seit etlichen Jahren.
Vieles hat man verkommen lassen und es wurde an den falschen Stellen gespart. Dann noch die Pannen mit schlechtem Material oder nicht durchdachten Bestellungen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Meinungen muss man nicht belegen, alle können denken, was sie wollen.
Das stimmt. Es ist jedoch gefährlich, sich an Hand von unzureichenden Informationen eine Meinung zu bilden.
Diese kann total falsch sein.

Ich habe schon früh gelernt, dass man mit der Bewertung von Dingen vorsichtig sein muss.

Beispiel: X erstattet eine Anzeige gegen Y und bringt Dinge vor , die den aufnehmenden Beamten KOK Fleißig mit den Ohren schlackern lassen.
Y wird vorgeladen und kann die Vorwürfe entkräften. Durch weitere Ermittlungen, die geführt werden, wird schließlich gegen X von Amts wegen eine Anzeige wegen Falscher Verdächtigung vorgelegt.

Warum werden Sachverhalte genau untersucht und das über längere Zeiträume? Du erwähntest selbst diese Sache mit den ehemaligen Vermietern, was bei Gericht ist. Man kann nicht vom ersten Anschein ausgehen sondern muss tiefer in medias res einsteigen.

Ähnliches habe ich durch die Betriebsratsarbeit meines ersten Mannes mitbekommen. Um sich ein Urteil bilden zu können und eine fundierte Meinung zu haben muss man mehr kennen als nur ein Puzzleteil.

Es gibt den Knallzeugen. Der hat einen Knall gehört und wurde dann aufmerksam. Er kann aber nichts zu dem sagen, was sich im Vorfeld abgespielt hat.

9. Klasse einer Realschule Plus. Auf dem Pausenhof zieht der 14jährige 1,60m große und 52 Kilo schwere A. seinen 15jährigen Mitschüler B. (1,83m/75 Kilo) wie schon zuvor jetzt erneut wegen seiner Akne auf und beleidigt ihn. B. ärgert sich darüber und haut A. eine herunter. Dies sieht der Lehrer @Mr.Wölkchen , der Pausenaufsicht hat. Was denkt er, was tut er?

Wir hatten vor einigen Wochen den Fall, dass zwei Kollegen zusammen in ein Büro gesetzt wurden. Die Chefs hatten beschlossen, dass einige Leute umziehen mussten und präsentierten uns den Plan, ohne im Vorfeld mit jemandem von den Betroffenen gesprochen zu haben. Der eine war mit dem Umzug gar nicht glücklich (nicht nur er) und hat das auch gesagt. Es nützte aber nichts. An einem Tag ist dann folgendes passiert (so schilderte es der Kollege, der schon vorher in dem Zimmer saß). Beide saßen ganz normal an ihren Schreibtischen, es wurde auch nichts gesprochen. Auf einmal rastete der Kollege aus, fing an, rumzubrüllen, rannte auf den Flur und brüllte da noch rum. Dann meldete er sich ab und ging nach Hause. Seitdem war er krank (nächste Woche kommt er aber zurück und macht Wiedereingliederung).
Die Chefs saßen im benachbarten Büro, haben von der eigentlichen Situation nichts mitbekommen, nur von dem Ausraster. Prompt fragte man den anderen Kollegen, was er gemacht hätte. Ihm wurde unterstellt, für den Ausraster verantwortlich gewesen zu sein - Was überhaupt nicht der Fall war.


Die Drogerie M. ruft bei der Polizei an und meldet einen renitenten Ladendieb. Dieser sei beim versuchten Diebstahl von mehreren hochwertigen Parfüms vom Kaufhausdetektiv erwischt worden. Man möge bitte schnell kommen, da die Situation eskaliere.
PK Kurz und PHK Lang begeben sich zeitnah vor Ort und treffen den Ladendetektiv Salih M. an, der sich mit einem Ladendieb am Rangeln ist. Man erkennt, dass der Detektiv eine blutende Verletzung im Gesicht hat. Der Ladendieb reißt sich los und will flüchten, wird aber durch die Fußgängerzone verfolgt und kann schließlich von PK Kurz, der gut in Leichtathletik ist, gestellt und zu Boden gebracht werden. Die Polizisten rangeln nun mit dem sich heftig wehrenden Ladendieb und müssen körperliche Gewalt anwenden, um ihm schließlich Handfesseln anlegen zu können. Einige Passanten finden es nicht gut, dass hier zwei gegen einen sind und äußern Unmut. Besonders eine Person, die als Reichsbürger bekannt ist, macht lautstark Stimmung und zweifelt die polizeiliche Maßnahme an. Weitere Passanten werden aufmerksam, kommen hinzu und bilden sich ihre Meinung. Die Hausfrau S. genießt es, endlich mal Action zu erleben. Die Touristin V. versteckt sich und filmt heimlich mit ihrem Handy.
Schließlich muss Verstärkung angefordert werden, um die Situation aufzulösen und die Person zur Dienststelle zu verbringen für weitere Maßnahmen.

So gibt es viele Szenarien aus dem täglichen Leben.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Und dann muss man auch aufgliedern nach Herkunftsländern und angeben, wie viele Menschen aus dem jeweiligen Land in Deutschland leben im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.
Ein Teil der Ausländer:innen; die sich strafbar machen, hat gar keinen Wohnsitz in Deutschland.
So etwas wird auch in den Statistiken ausgewiesen, da die Sachbearbeitenden das alles ausfüllen müssen.
Als ich noch Sachbearbeitung gemacht habe, hasste ich die Statistik! Ganz früher noch handschriftlich auf so blauen Formularen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wenn 40 % der Drogenhändler deutscher Abstammung sind, wieso werden dann vermehrt dunkelhäutige oder ausländisch aussehende Menschen kontrolliert?
Ob das tatsächlich so ist steht ja gar nicht fest.
Viele BtM-Verfahren werden zunächst im Verborgenen geführt. Die Öffentlichkeit bekommt davon nichts mit, allenfalls wohl die Nachbarn, wenn bei einem Beschuldigten durchsucht wird.

Wer ein genaueres Bild bekommen möchte, wie viele Kontrollen bei welchen Personen durchgeführt werden, müsste tatsächlich die Streife begleiten, und das an einem ganzen Tag und das am besten eine ganze Woche oder länger, wenn sie im Bahnhofsbereich patroulliert und kontrolliert.
Dann könnte man zu einem detaillierteren Bild kommen.
Und dann wäre die Meinung auch fundiert.
Fundiert ist sie sicher nicht durch eine zufällige kurze Wahrnehmung, die man irgendwann mal gemacht hat.


Diese Passage finde ich ganz interessant. Es zeigt, dass der BtM-Sektor eine Holkriminalität ist. Es liegt am Engagement der zuständigen Beamt:innen, wie viele "Fische" sie ins Netz ziehen. Man könnte seine Schicht auch herumbekommen, indem man die Zeit vor dem Fernseher verbringt anstatt sich mit unangenehmen Leuten herumzuärgern und Berichte schreiben zu müssen. Sollen sie doch dealen, jeder muss sehen, wo er bleibt, oder? Selber Schuld, wer den Mist kauft.
Aber das ist ja nicht der Sinn der Sache.
Die Einstufung eines durch Drogenkriminalität belasteten räumlichen Bereichs zum gefährlichen Ort im Sinne der Polizeigesetze ermöglicht der Polizei weitreichende Kontrollmaßnahmen präventiver Art, die geeignet sind, das Lagebild zu konkretisieren und verdächtige Personen zu identifizieren. Ergeben bei den Kontrollen Hinweise auf die Verstrickung in die Drogenkriminalität oder durch den Fund von Drogen bzw. anderer verdächtiger Gegenstände, wie Feinwaagen, Zweithandys usw. einen Anfangsverdacht im Sinne des § 163 i.V.m. § 152 StPO, können weitere gezielte Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Dazu gehören insbesondere kurzfristige und langfristige Observationen zur Ermittlung der Tatbeteiligung, Häufigkeit der Tathandlungen und relevanter Örtlichkeiten (Verkaufsorte, Verkaufswohnungen, Drogendepots). Es zeigt sich, dass die konsequente Einbettung der Regelungen zum gefährlichen Ort in vorhandene Kriminalitätsbekämpfungskonzepte sinnvoll erscheint und einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Drogenkriminalität darstellt. So kann dem öffentlich wahrnehmbaren Anstieg der Drogenkriminalität begegnet werden. Ohne die Möglichkeiten zur Kontrolle an gefährlichen Orten würden die Fallzahlen vermutlich sinken, während sich das Dunkelfeld vergrößert.
Quelle: https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2022/september/detailansicht-september/artikel/kontrollen-an-gefaehrlichen-orten-zur-bekaempfung-der-drogenkriminalitaet-am-beispiel-der-stadt-kiel.html


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31.01.2024 um 05:14
Gestern war wieder ein langer Tag. Um 05.40 Uhr fuhr ich morgens zur Arbeit und erst nach 19 Uhr war ich zu Hause. In der Stadt hatte noch meine Eltern besucht. Das lege ich meist auf den Dienstag und Donnerstag fahre ich am Nachmittag zum Enkel.
Mein Mann hatte gekocht und wir konnten auch gleich essen. Dann aufs Sofa, Landesschau und Tagesschau und dann habe ich auch schon 😴

Gestern war ich alleine im Büro. Die Kollegin, die gestern hätte dasein sollen, ist die Woche krank.
Letzten Dienstag war sie im Homeoffice wegen ihres kranken Kindes.
Im Moment sind noch so einige krank. Auch Corona geht noch umher. Muss mich demnächst mal für eine Auffrischungsimpfung anmelden.

Mittags war ich schwimmen und hatte ein gutes Zeitfenster zwischen Schulklassen erwischt. 70 Minuten bin ich geschwommen. Herrlich.
Ich sah nur eine Frau mit Brille schwimmen. Sie trug auch eine Badekappe. Die meisten Badegäste tragen gar keine Badekappe oder -haube.
Als ich noch ein Kind war, war es Pflicht, eine Kopfbedeckung in öffentlichen Bädern zu tragen. Seit über 40 Jahren ist das aber in Deutschland schon nicht mehr der Fall, durch verbesserte Filteranlagen, glaube ich.


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31.01.2024 um 07:29
Zitat von devil075devil075 schrieb:Naja der Ausgangspunkt muss da auch noch berücksichtigt werden nicht nur die Zahl der Straftaten sondern von x Deutschen wurden y straffällig und von z Ausländer wurden a straffällig
Natürlich muss man das...

Wenn jemand nicht nachvollziehen kann, dass man ein besonderes Augenmerk beim Streifeneinsatz in Brennpunkten auf bestimmte Leute hat, wenn 2/3 der Straftäter einen Migrationshintergrund haben, obwohl nur 15 oder 20 Prozent der Bevölkerung zu dieser Gruppe angehören, dann ist die weitere Diskussion fruchtlos.

Es wird auch keine Polizeistreife den afrikanischen Geschäftsmann im Anzug oder den arabischen Touristen mit Ehefrau, Kamera und Rollkoffer im Frankfurter Hauptbahnhof auf den Boden werfen und in Ketten legen.


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31.01.2024 um 07:50
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was genau meinst Du damit?
Das - unter bestimmten Bedingungen - ein russischer Angriff auf westlich orientierte Länder folgen wird, weil er aus Putins Sicht erfolgen muss.

Dass das aber nicht vor Ablauf von 3-5 Jahren nach dem Ende des Ukraine-Konflkts geschehen wird, weil Russland diese Zeit benötigen wird, um das Militär wieder auf Schlagstärke zu bringen.

Die Bedingungen sind z.B.:

- Putin bleibt gesund
- Trump wird wiedergewählt
- Der Ukraine-Konflikt endet mit einem russischen "Erfolg"

Wenn das so eintritt, werden die Russen-Horden kurz danach die Grenze zum Baltikum überschreiten, um ein russisches Großmütterchen zu "befreien".


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31.01.2024 um 08:14
In Frankfurt wieder ein spektakulärer Einsatz 😐

https://focus.de/259624696
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wenn jemand nicht nachvollziehen kann
oder will.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Dass das aber nicht vor Ablauf von 3-5 Jahren nach dem Ende des Ukraine-Konflkts geschehen wird, weil Russland diese Zeit benötigen wird, um das Militär wieder auf Schlagstärke zu bringen.
Ich will hoffen, dass gar nichts dergleichen geschieht. 😖


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31.01.2024 um 08:37
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich will hoffen, dass gar nichts dergleichen geschieht.
Das können wir natürlich alle hoffen...

Bei Szenarien, die ich für die Zukunft als möglich und wahrscheinlich einordne, stelle ich mich lieber gleich darauf ein.

Die nächste Schlüsselszene wird der Wahlausgang in den USA sein.

Putin mag im Oberstübchen etwas "speziell" sein, aber dem ist auch klar, dass er es nicht mit dem Westen / der Nato inkl. der USA aufnehmen kann.

Wenn er aber den Eindruck gewinnt, dass die Maßnahmen, die auf eine Spaltung des Westens hinauslaufen, sich ausgezahlt haben und die USA nicht nur einen Präsidenten haben werden, der ihn bewundert und der gleichzeitig Europa, der NATO und der Pax Americana kritisch ggü. steht UND er gleichzeitig ja den Druck im Nacken verspürt, weitere Eroberungen vorzunehmen, um die eigene Machtposition abzusichern...

...dann wird er den Marschbefehl geben!


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31.01.2024 um 08:43
Am meisten schockt mich eigentlich, dass selbst vor dem derzeitigen Hintergrund mit der russischen Bedrohung, es noch möglich ist mit links- oder rechts-populistischen Slogans relevante Wählerschaften für einen Kuschelkurs mit dem Kreml zu gewinnen.

Frau Wagenknecht bringt es z.B. in einem Satz fertig, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine - en passant - als "völkerrechstwidrig und abscheulich" einzuordnen und dann ausführlich dafür einzutreten, dass wir doch weiterhin das billige Gas der Russen kaufen sollten.

Wo war jetzt gleich der Kotz-Smiley?


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01.02.2024 um 05:00
Guten Morgen. Bei uns regnet es. Da finde ich das Autofahren immer anstrengender. Obwohl es auch mal gut ist, dass das ganze Salz abgewaschen wird.
Meine Tochter, die das Baby hat, schaut gerade nach einem anderen Auto. Sie haben sich auch eines angesehen, das einen guten Preis hat. Leider ist da wohl schon jemand anderes schneller gewesen, so dass das nicht wohl klappen wird.
Da sie in ihrem Auto den Beifahrerairbag nicht deaktivieren kann, muss sie immer das Auto mit ihrem Partner tauschen.
Gestern waren wir alle zusammen in so einem tollen Restaurant, wo es wirklich köstliches und kunstvoll angerichtetes Essen gab (man bestellt das über Tablets). Allerdings auch zum Preis von 47,90 Euro pro Person (Premium All you can eat). Der Kleine hat auch relativ lange durchgehalten. Aber irgendwann wurde er müde und etwas quengelig und sie mussten mit ihm aufbrechen.

Herr Nairobi bekam gestern die Fäden gezogen und wurde nochmal für fast 3 Wochen krank geschrieben. Im Moment hört er wieder viel Hörbuch und kann sich mal ausschlafen. Das tut ihm gut.


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01.02.2024 um 06:06
Zitat von nairobinairobi schrieb:Autofahren
Tja, meine Fahrt endete schnell. Morgens kamen mir schon zwei kleine Fahrzeuge mit gelbem Blinklicht entgegen. Ich wunderte mich etwas. Einige km weiter stockte der Verkehr, kam zum Erliegen. Wieder Blinklichter zu sehen. Ich glaubte an einen Unfall. Wie viele andere drehte ich, um einen anderen Weg zu fahren. Über die Autobahn. Und dann wurde es klar. Traktoren, gelbe Blinklichter, die haben dicht gemacht. Ich bin dann gleich heim gefahren.
Doof nur, dass ich heute einen Termin bei der Bank habe...den muss ich wohl absagen. Und das Schwimmen findet auch nicht statt (war mit zwei Kolleginnen verabredet).
Dass da nochmal Proteste sein sollen, wusste ich gar nicht.


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01.02.2024 um 07:51
Guten Morgen!
Zitat von nairobinairobi schrieb:Da finde ich das Autofahren immer anstrengender.
Kann ich gut nachvollziehen, ich finde dann sogar das Mitfahren im Auto anstrengend, weil alles so spiegelt und blendet. Mir wird davon immer schlecht.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Da sie in ihrem Auto den Beifahrerairbag nicht deaktivieren kann, muss sie immer das Auto mit ihrem Partner tauschen.
Kann sie den Kleinen nicht auf den Rücksitz setzen? Ich nehme an, deine Tochter möchte den Beifahrerairbag wegen des Kindersitzes deaktivieren? Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man das muss (was logisch ist, Airbags können auch Verletzungen verursachen und was mit dem Kind im Kindersitz passiert, wenn der losgeht, möchte ich mir jetzt besser nicht vorstellen).
Zitat von nairobinairobi schrieb:Traktoren, gelbe Blinklichter, die haben dicht gemacht. Ich bin dann gleich heim gefahren.
Doof nur, dass ich heute einen Termin bei der Bank habe...den muss ich wohl absagen.
Ja, die einen müssen wegen Lokführerstreiks Termine verschieben, die anderen wegen Bauernprotesten und wieder andere wegen Klimaklebern. So ist das Leben :troll:

Fährt bei dir kein Zug? Bis 3.3. wird ja jetzt erstmal nicht gestreikt 😉
Zitat von nairobinairobi schrieb:Dass da nochmal Proteste sein sollen, wusste ich gar nicht.
Die Proteste finden mittlerweile auch in anderen Ländern statt.

https://orf.at/stories/3347355/

Heute las ich, dass auf deutschen Flughäfen gestreikt wird:

https://www.fr.de/frankfurt/fluege-flughafen-frankfurt-streik-verdi-sicherheitspersonal-tarifrunde-ausfaelle-verspaetungen-zr-92804247.html


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01.02.2024 um 08:36
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:deine Tochter möchte den Beifahrerairbag wegen des Kindersitzes deaktivieren?
Wegen des Baby-Reboardsystems, genau.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Fährt bei dir kein Zug?
Nein! 😄


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01.02.2024 um 09:23
Meine Frau kann diese Woche wieder nicht zu mir kommen...

...diesmal streiken die regionalen Verkehrsverbünde. 🤮

Jeder sieht ein, dass wir in einer Krisensituation sind und sparen müssen...

...aber doch bitte nicht bei den Subventionen, die mir selbst zustehen, stattdessen bitte noch etwas mehr Lohn bei weniger Arbeitszeit.

Sparen kann man doch bei den Anderen oder das Geld vom Staat (???) oder den Reichen holen.

😁 Heiliger Sankt Florian, schütz' unser Haus, zünd' andere an!


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01.02.2024 um 09:33
Zitat von nairobinairobi schrieb:Nein!
Das ist doof. Ich bin froh, dass ich nicht von einem Auto abhängig bin. Ich fahre ja jetzt schon nicht, aber auch mein Mann wird irgendwann alt und kann nicht mehr fahren. Dann kann ich ja auch nicht ständig mit dem Taxi fahren 🤷‍♀️
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Meine Frau kann diese Woche wieder nicht zu mir kommen...
Dann fahr du doch zu ihr! Du hast doch ein Auto 🤷‍♀️


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01.02.2024 um 09:44
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das ist doof
Es gäbe wohl einen Bahnhof in etwa 10 km Entfernung. Den hätte ich aber durch die Blockierung gar nicht erreichen können. Dann ist man sehr lange unterwegs, muss 1 oder 2 Mal umsteigen. Sehr oft am Tag fährt der Zug nicht. Das Bahnticket kostet auch nicht wenig. Und vom Bahnhof müsste ich dann ja auch noch laufen...
Kann man in meinem Fall getrost vergessen, den Zug zu benutzen.


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