Mir wurde in Kenia ein sogenannter Mombasa Express vorgestellt, der größte Tausendfüßlerder Welt (bis 20cm). Man erzählte mir gleich Schauergeschichten über den im Lateinischenals archispirostreptus gigas bezeichneten Reisen erzählt. Er würde aus Drüsen Giftabsonder das einen Umbringen würde, na ja so recht glaubte ich dem ganzen nicht,allerdings hielt ich mich von diesen Dingern wirklich fern. Was interessant ist das Affendiese übel riechende Sekret benutzen um Mücken abzuschrecken.
War den diese Opfer Allergisch wie manche Todesopfer bei Vespenstichen oder sind dieDinger wirklich so giftig, wie gesagt der Mombasa Express ist ja im grunde Harmlos
Der Bücherskorpion (Chelifer cancroides) ist der in Mitteleuropa wohl bekanntesteVertreter der Pseudoskorpione. Es ist ein ca. 6 mm langes, meist dunkelbraun gefärbtesTier mit den für Pseudoskorpione typischen vier Beinpaaren plus einem Paar Scheren. EinSchwanz fehlt dem Bücherskorpion Wikipedia: Bild:Ar 1.jpg
Wie sein Nameschon andeutet, lebt der Bücherskorpion in der Nähe des Menschen vornehmlich zwischenalten Büchern. In der Wildnis haust er meist in Spalten oder im Moder. Er ist einRaubtier; seine primäre Beute sind winzige Insekten (etwa die Bücherlaus) undSpinnentiere (wie die Hausstaubmilbe). Für den Menschen ist der Bücherskorpion völligungefährlich, da er die menschliche Haut mit seinen Scheren nicht durchdringenkann.
Soviel ich weiß ist mal ein siebenjahriges Kind gebissen worden, ichglaub für einen Erwachsenen ist der Biss nicht unbedingt tötlich, kommt wohl auch auf denGesundheitszustand der Person an.
Als Haarbalgmilbe bezeichnet man Milben der Gattung Demodex, die inden Haarbälgen von Säugetieren parasitieren. Zu einer Erkrankung (Demodikose, Syn.Acarusräude, falsch auch manchmal Demodexräude genannt) kommt es zumeist nur beiStörungen des Immunsystems.
Haarbalgmilben leben in den Haarfollikeln besondersder Kopfhaut und auf der Kopfhaut einschließlich Stirn. Haarbalgmilben werden von Personzu Person weitergegeben meist von Mutter zu Kind und besiedeln jeden Menschen, aber auchalle anderen Säugetiere. Die winzigen Milben fressen Fett und Bakterien, aber auchCremereste und Schminke.